Gespielt wurde die zweite Auflage der Deutschen Futsal-Meisterschaft der Frauen im Turniermodus. In zwei Gruppen duellierten sich jeweils drei Teams um den Halbfinaleinzug. Am Sonnabend starteten die Hamburgerinnen mit einem torlosen Unentschieden gegen den späteren Finalgegner aus Aachen in das Turnier, konnten im zweiten Gruppenspiel aber souverän mit 7:0 gegen das Team aus Zwickau gewinnen und sich so ohne Gegentor und als Gruppenerster für das Halbfinale qualifizieren.
Dort warteten am Sonntag die Futsal Panthers Köln, gegen die sich die Rothosen mit 3:1 durchsetzen und in das Finale einzogen. Mit von der Partie war am Sonntag auch Mohamed Labiadh, der Sportliche Leiter der HSV-Futsaler, welcher das Team mit seiner Futsal-Kompetenz unterstützte. Im Finale trafen die Hamburgerinnen wieder auf die TSV Alemannia Aachen, die im Halbfinale den FC Ruderting geschlagen hatten. Die Finalpartie konnten die HSVerinnen mit 3:1 für sich entscheiden und somit zum ersten Mal den Deutschen Futsal-Meistertitel gewinnen.
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